Straßenstrich in Köln
Wo man die sündigen Kölner Damen findet
Die Stadt Köln hat einiges an sexbereiten Frauen zu bieten. Auf dem Kölner Straßenstrich
tummeln sich sowohl gute als auch schlechte Prostituierte. Wir listen hier einige der „roten Viertel“ auf, damit
Interessierte es dort einmal ausprobieren können.
Straßenstrich Geestemünder Straße
Die Geestemünder Straße zählt in Köln zu einem der beliebtesten Straßenstrichs überhaupt.
Dort versammeln sich, beinahe rund um die Uhr, viele Frauen. Sie sind alle sehr unterschiedlich gebaut, weshalb
eine breite Auswahl besteht. Die Preise sind durchschnittlich, die Leistung dafür aber fast immer gut. Bisherige
Freier berichten überwiegend Gutes und zitieren die Mädchen gerne beim Namen, was für Qualität steht. Die
Geestemünder Straße ist vor allem durch die Nationalitäten-Vielfalt bekannt geworden. Viele deutsche, aber auch
tschechische und andere Frauen aus dem Osten bieten hier ihre Dienste an.
Wohnmobile an der Abfahrt Eifeltor
Wenn man vom Kölner Straßenstrich spricht, dann dürfen die Wohnmobile an der Abfahrt zum
Eifeltor nicht fehlen. Von hier aus findet man sie in Richtung „Milli“ auf der linken Seite. Die Frauen sind es
gewohnt, viele Männer zu befriedigen und haben Übung durch den starken Verkehr an und auf der Autobahn. Die
Wohnmobile eignen sich vor allem bei schlechtem Wetter für eine schnelle Nummer. Etwas Ambiente kann man erwarten,
aber dies unterscheidet sich von Wohnwagen zu Wohnwagen. Die Auswahl ist ebenfalls bunt gemischt und die Preise im
guten Mittelfeld. Was man genau erwarten kann, sieht man meist erst bei einem Blick in das Innere eines jeden
Wohnwagens.
Straßenstrich Brühler Landstraße
Hier verkehren einige Damen am Straßenstrich. Zu finden sind sie aus Richtung Köln Zentrum,
ca. 800m nach dem Militärring. Dort warten die Frauen am Straßenrand oder in ihrem Auto. Hier bekommt man Sex auch
an der frischen Luft. Vorausgesetzt man hat mit Spannern keine Probleme. Die Preise sind dafür sehr
günstig.
„Verrichtungsboxen“ für den Kölner Straßenstrich
Bereits Ende 2001 hat Köln sogenannte „Verrichtungsboxen“ für Prostituierte eingeführt. Im
Norden der Stadt startete damals ein Pilotprojekt für ganz Deutschland. Mehrere Boxen wurden aufgestellt. In diese
kann mit dem Wagen hineingefahren werden. Durch die Abschirmung von allen Seiten und einem Alarmknopf haben Spanner
keine Chance, sodass die Frauen und Freier ganz ungestört ihren gelüsten nachgehen können. Anfänglich wurde das
Treiben noch von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Wie es mittlerweile aussieht, erfährt man nur vor
Ort.
Der Kölner Straßenstrich ist leider so gut wie ausgestorben. Ob das Pilotprojekt mit den
Verrichtungsboxen seinen Zweck erfüllt hat, nämlich die Erregung öffentlichen Ärgernisses zu vermeiden, ist
fraglich. Der Straßenstrich in Köln gilt als verboten, weshalb nur noch wenige ihr Dienste auf der Straße anbieten.
Dafür findet man in Köln einige gute Bordelle und auch Escortservices.
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